SPEZIELLES - MBC_190528

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PRIMÄRES

BLUTHOCHDRUCK (HYPERTONIE)

Komplikationen des unbehandelten Bluthochdrucks:
Jeder zu hohe Blutdruck muss behandelt werden, auch wenn man selbst gar keine Beschwerden verspürt, da mit der Zeit schlimme Komplikationen wie Hirnschlag, Herzinfarkt, Sehstörungen etc. drohen.

Nebenwirkungen der üblichen Behandlung:
Die schulmedizinische Bluthochdruckbehandlung birgt zahlreiche Nebenwirkungen, die in der Roten Liste, dem Medikamenten-Verzeichnis für die Ärzteschaft, etwa 30 eng beschriebene Seiten füllen. Dadurch entstehen neue Erkrankungen, die immer wieder nicht als Nebenwirkung erkannt werden und die ihrerseits oft mit weiteren nebenwirkungsträchtigen Medikamenten bekämpft werden, so dass ein Teufelskreis entstehen kann.

Nur einige der Hochdruck-Medikamenten-Nebenwirkungen seien erwähnt:
Dämpfung des Reaktionsvermögens, Herzversagen, Leberversagen, Nierenversagen, Potenzstörungen, Blutbildveränderungen, Depressionen, Halluzinationen, Bluthochdruck (Sie haben richtig gelesen!)

Vorteile der naturheilkundlich-homöopathischen Behandlung:
Wie in vielen anderen Bereichen unterscheidet sie sich deutlich von der sonst üblichen Therapie. Das Hauptunterscheidungsmerkmal liegt darin, dass man mit Methoden ohne Nebenwirkungen arbeitet, die in der Schnelligkeit und Intensität der Wirkung den schulmedizinischen Methoden manchmal vergleichbar, manchmal langsamer sind.

Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Bluthochdruck-Therapie:
a) am Symptom basteln;
b) an den Ursachen arbeiten.
Letzteres ist der homöopathisch-naturheilkundlich-psychotherapeutische Ansatz.

Meine naturheilkundlich-homöopathisch-psychotherapeutische Behandlung:
Auffinden der Ursachen:
In den meisten Fällen (etwa 90%) findet die Schulmedizin keine Ursache und nennt den Bluthochdruck "idiopathisch" oder "genuin" oder "psychosomatisch" oder "Ursache ungeklärt"".

Bisher fand ich außer den schulmedizinisch allgemein bekannten Ursachen folgende weitere Ursachen des Bluthochdrucks, die entweder allein oder, was häufiger vorkommt, multifaktoriell den Blutdruck in die Höhe treiben:

1. Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Strahlenbelastung (gestörter Schlafplatz), Narben, Störfelder im Zahn-Kiefer-Gebiet, ungenügende Gift-Ausscheidung über die sogenannten Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Darm, Haut, Lunge).
Giftbelastungen (z.B. Holzschutzmittel, gewisse Medikamente, Amalgam, usw.), Sauerstoffmangel, seelische Verspannungen (frühkindliche Belastungen, unbewusste seelische Konflikte). Letztlich gibt es eine große Zahl von Ursachen. Die alleinige Gabe von Hochdruckmitteln ist völlig unzureichend.

2. Methoden zur Auffindung der Ursachen:
Sorgfältige Erhebung der Vorgeschichte, gründliche körperliche Untersuchung, alle schulmedizinischen Untersuchungsmethoden, verschiedene schulmedizinische und komplementäre, Labormethoden, Thermoregulationsdiagnostik, Kinesiologie, Neurokinesiologie, Psychokinesiologie, Elektroakupunktur, Quintspektrum.

3. Behebung der Ursachen:
Die Methoden dazu alle aufzulisten, sprengt den Rahmen dieses Kurzinfos. Gerne gebe ich mündlich darüber Auskunft.

4. Parallele medikamentöse Behandlung:
Mit homöopathischem Konstitutionsmittel (am häufigsten Aurum metallicum, Nux vomica, Sulfur, Ignatia), mit homöopathischen Medikamenten (am häufigsten Viscum album D 2, Reserpin D 3, Rauwolfia D 3, Crataegus D 2), mit Bachblüten (am häufigsten Beech, Chicory, Willow, Rock Rose) und mit naturheilkundlichen Mitteln (Akupunktur, Sauerstoff-Therapie, Phytotherapie wie z.B. Spenglersan A, Bärlauch, Johanniskraut).

5. Wenn nötig, Austestung und Auflösung der unbewussten seelischen Konflikte.

6. Langsames, stufenweises Absetzen der bisherigen schulmedizinischen Therapie.

7. Zeitdauer: 1 bis 25 Sitzungen, je nachdem, was gefunden wird.
 
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